Der im November 2019 von inVision publizierte Talents schildert die Problematik, dass es immer schwieriger wird, gute Menschen für die Jobs zu finden. Im Report finden sich einige Lösungsansätze, die ich für die Kreativbranche in Wien nicht ganz passend finde. Hier ein paar persönliche Tipps.
Das Gute am Infodesignerin sein ist definitiv, dass es eigentlich fast unmöglich ist, dass einem langweilig ist. Als in ich die höheren (aus meiner Sicht!) Sphären des Zeichnens aufgestiegen bin, hat es schon begonnen: sinnlos in die Gegend starren? Irrtum…
Seit einem Jahr stört sie mich: die Übersichtskarte des Hauptgebäudes der Universität Wien. Das Gebäude ist sehr komplex, und durch die unzähligen Umbauten ist total verloren gegangen, dass es eigentlich eine recht simple Struktur gäbe.
Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass wir als Informationsdesigner so etwas ähnliches tun wie Kuratoren einer Ausstellung. Wir selektieren, organisieren, präsentieren. Nur eben Information, nicht Kunstwerke.
Der Ursprung der FYI: liegt eigentlich in einem tollen Studium mit einem spannenden Namen, nämlich „Informationsdesign“. Und dann ist man fertig damit und bemerkt, dass es dafür eigentlich kein Berufsbild gibt.
75–80% unserer Wahrnehmungen sind visuell. Auch wenn wir widersprüchliche Informationen über einen anderen unserer Sinne bekommen, vertrauen wir unserem Sehsinn.
Manchmal braucht man zündende Ideen. Dann ist es gut zu wissen, wie unser Gehirn funktioniert und wie man es austrickst. Man kann schließlich nicht dauern duschen oder auf’s Klo gehen – hier kommen bewiesenermaßen die besten Ideen!
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